Mit Basketball aus der Isolation (Main-Post)

Auf seiner abenteuerlichen Fahrt mit dem Motorrad von Würzburg an das südliche Ende Afrikas hat der Würzburger Dieter Schneider zum letzten Mal den Äquator überquert und ist auf der Insel Sansibar vor der Ostküste Tansanias „gestrandet“. Bei sommerlichen Temperaturen genießt er das Meer, schwimmt hinter Delfinen her und legt hier erst einmal einen Urlaub ein.

Nun hat er Zeit, sich seiner vielen Erlebnisse zuletzt bei der Durchquerung Ugandas zu erinnern … weiterlesen auf Mainpost

Quelle: Main Post, Herbert Kriener

2 Gedanken zu „Mit Basketball aus der Isolation (Main-Post)

  1. Hallo, guten Tag
    ich bin begeistert! Bin zwar kein Motorradfahrer, aber mit dem Camper geht es auch gut.
    Mein Plan ist, 2. Hälfte 2018 quasi die gleiche Tour zu fahren.
    Den Süden ab Kenia kenne ich – Wie sind die Probleme im Norden?
    kann man politisch sich auf das Abenteuer einlassen?

    Ich würde mich über eine kurze Rückantwort freuen
    Viele Grüße aus Osnabrück
    F.-Peter Rabe

    1. Sorry für die späte Antwort. Inzwischen haben sich die politischen Verhältnisse in Äthiopien verändert. Nicht zum Guten, leider. Auch der Sinai ist wohl schwieriger geworden. Bei aller Vorsicht würde ich trotzdem heute wieder los fahren und schauen was passiert. No plan in Africa. Gute und sichere Fahrt wünsche ich Euch.

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